本文是一篇德语论文代写,本文试图对收集到的报道进行批判性分析,以回答以下问题:1)德国媒体对70年代庆典的报道有什么样的描述。建设中国的国庆节?2) 德国媒体主要采用什么策略来塑造中国形象?
1.Einleitung
1.1 Zielsetzung und Fragestellung
In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die Analyse zu den Berichterstattungen über Chinas 70. Nationalfeiertag in den deutschen Medien. Studien zu den Berichterstattungen in den deutschen Medien ist wichtig, weil die Medien wegen ihrer Unmittelbarkeit, Interaktivität und Unbegrenztheit von Zeit und Raum die Wahrnehmung der Öffentlichkeit tiefgreifend beeinflussen können.
Diskurs ist wie ein „Fluss von Wissen durch die Zeit“.7 Deshalb ist der Mediendiskurs tief in der Geschichte verwurzelt und kann sich mit der Zeit entwickeln. Obwohl es bereits Untersuchungen zu den deutschen Medien gibt, sind mehr Untersuchungen notwendig, um den aktuellen deutschen Mediendiskurs über China zu verfolgen.8 Außerdem sollte man den deutschen Mediendiskurs über China aus vielseitigeren Perspektiven und mehr Dimensionen erforschen, um die Produktion und Entwicklung des Chinabilds in den deutschen Medien umfassender und vertiefender zu beobachten. Diese vorliegende Arbeit versucht, eine kritische Diskursanalyse der deutschen Berichterstattungen über die Zeremonie zum 70. Nationalfeiertag Chinas zu erstellen, um die folgenden Fragen zu beantworten: \
⑴ Was für ein Chinabild wird in den Berichterstattungen über die Zeremonie zum 70. Nationalfeiertag Chinas erzeugt? ⑵ Welche Strategien haben die deutschen Medien bei der Produktion von Chinabild hauptsächlich verwendet?
1.2 Forschungsstand
1.2.1 Inländischer Forschungsstand
Seit dem Ende der 90er Jahre entwickelt sich die Kritische Diskursanalyse (KDA) in China rasant. Professor Chen Zhongzhu ist der erste Wissenschaftler, der KDA in China einführt.9 Er erläutert den theoretischen Rahmen und die Analysenwerkzeuge, was die Entwicklung der inländischen kritischen Diskursanalyse stark fördert. Danach veröffentlicht der chinesische Sprachwissenschaftler Xin Bin ein paar Beiträge auf dem Gebiet der KDA. Von 1996 bis 2002 veröffentlicht er zahlreiche Artikel, um den Entwicklungsprozess und die Methoden der KDA vorzustellen.
Die Theorie der Kritischen Diskursanalyse der Duisburger Schule gewinnt schrittweise an Aufmerksamkeit. In Zhu Xiaoans Artikel Kritische Diskursanalyse im Kontext der Duisburger Schule der europäischen Diskursanalyse10 wird die Entwicklung der Diskursanalyse der Duisburger Schule vorgestellt, insbesondere die Geschichte, der Entwicklungslinie und die wichtigen Vertreter. Liang Shanshan bietet auch in ihrem Artikel mit dem Titel Die Theorie der Kritischen Diskursanalyse der Duisburger Schule eine Übersicht über die Kritische Diskurstheorie der Duisburger Schule.
Im Folgenden werden die inländischen kritischen Studien zu den deutschen Berichterstattungen über China zusammengefasst. Jia Wenjian analysiert in seinem Artikel Chinas Staatsimage im Spiegel (2006-2007) die Berichterstattungen im Spiegel von Januar 2006 bis Januar 2007 unter acht Gesichtspunkten (Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Diplomatie usw.). Er kommt zum Schluss, dass der Spiegel über China ziemlich negativ berichtet.12 Er erklärt diese negative Ausrichtung der Berichterstattung mit drei Gründen: Erstens sehen die deutschen Medien die Entwicklung Chinas als eine Herausforderung und sogar eine Gefahr für die nationalen Interessen Deutschlands an. Zweitens steht das kulturelle Selbstbewusstsein der Deutschen wegen der rasanten Entwicklung Chinas in den letzten Jahrzehnten vor einer Krise. Der dritte Grund liegt darin, dass China die verzerrten Berichterstattungen über China in den deutschen Medien nicht sofort und rechtzeitig kritisiert und korrigiert.
2. Theoretische Grundlage
2.1 Diskurs und Wirklichkeit
Der Begriff Diskurs stammt vom lateinischen „discursus“ und bedeutete eigentlich „das Sich-Ergehen über etwas“ und „Herumlaufen“.25 In der heutigen Diskurstheorie versteht man unter diesem Begriff ein komplexes System zusammengehörender Äußerungen und Texte.26 Diskurs entsteht durch die Tätigkeit des Sprechens und Schreibens in der sozialen Interaktion. Mit den Worten von Margarete Jäger und Siegfried Jäger bedeutet Diskurs „Ketten von Aussagen“27.
Diskurs ist ein multidimensionales Phänomen, das sich gleichzeitig in vielen Formen darbietet, wie zum Beispiel in linguistischen Objekten, Aktionen, mentalen Repräsentationen, interaktiven Ereignissen oder kulturellen Produkten.28 Nach Van Dijk ist der Diskurs offensichtlich ein weiteres Feld, das sowohl informative als auch abstrakte Elemente sowie schriftliche und mündliche Formen umfasst.
Diskurs ist auch eine soziale Praxis, die Wirklichkeit konstituiert.29 Wirklichkeit in der kritischen Diskursanalyse ist nicht etwas, was von Menschen erkannt wird. Stattdessen wird Wirklichkeit gedeutet. Sie wird „je nach Interessenlage, nach Zielvorstellungen, Traditionen und unterschiedlicher Geschichte“30 gedeutet. Magarete Jäger beschreibt im Buch Deutungskämpfe - Theorie und Praxis kritischer Diskursanalyse den Prozess, wie Diskurse in der sozialen Interaktion die Wirklichkeit für Individuen deuten: „Feste Bewusstseinselemente entstehen erst durch die Rezeption von Dsikursen, d.h. durch dauerhafte und sich über lange Zeiträume erstreckende Konfrontation mit immer den gleichen oder doch sehr ähnlichen Aussagen.Erst diese Rekursivität führt zu ihrer Verankerung im Bewusstsein der Subjekte. Das so entstehende Wissen stellt die Applikationsvorlagen für das Handeln der Subjekte bereit und damit letztendlich auch für die Gestaltung gesellschaftlicher Wirklichkeit.“
2.2 Diskurs und Macht
Die Kritische Diskursanalyse der Duisburger Schule hat die Machttheorie von Foucault aufgenommen. Aufgrund dieser Theorie üben Diskurse Machtwirkungen aus. Dies tun sie, weil sie institutionalisiert, geregelt und an Handlungen angekoppelt sind.34 Mit anderen Worten ist Diskurs „eine institutionelle verfestigte Redeweise“.35 Als institutionalisierte und verfestigte gesellschaftliche Redeweisen entfalten Diskurse Machtwirkung, weil Diskurse das Wissen und die sich darauf stützenden Handlungsstrategien von Personen und Institutionen bestimmen und dadurch nicht nur gesellschaftliche Wirklichkeiten produzieren, sondern auch Subjekte formieren.36 Die Kritische Diskursanalyse wurde zuerst 1989 von Norman Fairclough in seinem Buch Language and Power vorgeschlagen. Dieser Theorie zufolge wird Sprache als soziale Praxis behandelt. Sie zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Macht und Ideologie durch Sprache zu untersuchen.37 Nach den Ansicht von Fairclough (1995) ist Sprache keine unabhängige oder isolierte Einheit, sondern eine vom sozialen Umfeld betroffene Einheit. Um dies zu erklären, beschrieb Fairclough die KDA folgendermaßen:
„By critical discourse analysis I mean discourse analysis which aims to systematically explore often opaque relationships of causality and determination between a discursive practices, events and texts, and wider social and cultural structures, relations and processes; to investigate how much practices events and texts arise out of and are ideologically shaped by relations of power and struggles over power, and to explore how the opacity of these relationships between discourse and society is itself a factor securing power and hegemony.“
3. Forschungsverfahren und Methoden ............................................. 19
3.1 Die erste Phase - Konzeptionsphase ........................................ 19
3.2 Die zweite Phase - Erhebungsphase ...................................... 19
4. Kritische Diskursanalyse der Berichterstattungen ............................... 25
4.1 Strukturanalyse .................................. 25
4.1.1 Verteilung der Berichterstattungen in den Medien ......................... 25
4.1.2 Verteilung der Textsorten ............................... 26
5. Schluss .................................. 58
4. Kritische Diskursanalyse der Berichterstattungen
4.1 Strukturanalyse
In der Strukturanalyse wird versucht, die Diskursfragmente, nämlich die gesammelten Berichterstattungen, nach Themen aufzulisten und deren formale Beschaffenheiten zu erfassen. Konkret gesagt werden die Verteilung der Berichterstattungen in den zehn deutschen Medien, die Verteilung der Textsorten, die Verteilung der Hauptthemen und die deutschen Medien an sich vorgestellt.
4.1.1 Verteilung der Berichterstattungen in den Medien
Alle für diese Untersuchung benötigten Berichterstattungen stammen aus zehn verschiedenen deutschen Medien. Abbildung 3 unten zeigt, wie die gesammelten Berichterstattungen in den jeweiligen Medien verteilt sind.
In Abbildung 3 ist es deutlich, dass ZDF-Online, Süddeutsche Zeitung-Online und Deutschlandfunk-Online die Hauptquellen der gesammelten Berichterstattungen bilden. Unter ihnen berichtete ZDF-Online mit 7 Nachrichten am häufigsten über die Zeremonie zum 70. Nationalfeiertag und macht einen Anteil von etwa 17% der gesamten Nachrichten aus. Dann folgen Süddeutsche Zeitung-Online und Deutschlandfunk-Online mit jeweils 6 Berichterstattungen. Bild-Online, Die Welt-Online und Frankfurter Rundschau-Online haben nur 2 Berichterstattungen, die sich mit dem 70. Gründungsfeiertag Chinas beschäftigen.
5. Schluss
Die vorliegende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, zu den Untersuchungen der deutschen Mediendiskurse über China beizutragen. Um das Ziel zu erreichen, wurden 41 Berichterstattungen über die Zeremonie zum 70. Nationalfeiertag aus 10 deutschen Medien gesammelt, weil die Medien in der heutigen Informationsgesellschaft einen immer größeren Einfluss auf die Leserschaft ausüben können. Die Arbeit hat versucht, die gesammelten Berichterstattungen kritisch zu analysieren, um die folgenden Fragen zu beantworten: 1) Was für ein Chinabild haben die deutschen Medien in den Berichterstattungen über die Zeremonie zum 70. Nationalfeiertag Chinas konstruiert? 2) Welche Strategien haben die deutschen Medien bei der Erzeugung des Chinabildes hauptsächlich verwendet?
Auf Basis der Theorie der Duisburger Kritischen Analyse von Magarete Jäger und Siegfried Jäger besteht der Hauptteil dieser Studie aus der Strukturanalyse und der Feinanalyse. In der Strukturanalyse werden die Verteilung von Berichterstattungen in den zehn Medien, die Verteilung der Textsorten, die Verteilung der Hauptthemen sowie die deutsche Medienlandschaft an sich untersucht. Militärische und politische Themen sind die Hauptthemen, denen die deutschen Medien die größte Aufmerksamkeit schenkten. Unter diesen sind Themen wie Waffenschau und die Rede von Präsident Xi Jinping die am häufigsten diskutierten Themen. Politisch wird die Aufmerksamkeit auf das Chaos in Hongkong und die chinesische Regierung gerichtet. Neben militärischen und politischen Themen sind die deutschen Medien auch besorgt über die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und die Umweltverschmutzung.
参考文献(略)