本文是一篇德语论文,德语动词前缀不可分割,也不重要。作为一种构词工具,它与动词、实体和形容词基础相结合。用be作为前缀,不仅由与格或介词宾语构成的不及物动词可以变成及物动词,而且名词和形容词的转位也可以派生为动词。它有助于从德语中现有的be动词中识别构词规则。因此,可以证明这些动词可以对应当代语言的发展趋势,或语言的简化和澄清。
1.Einleitung
1.1 Wortschatz und Wortbildung im Deutschen
Sprache ist ein Werkzeug für die menschliche Kommunikation und ein sozialesPhänomen. Wortschatz stellt die Grundlage der Sprache dar. Um jede Sprache zulernen, muss man zuerst den Wortschatz beherrschen. Der Wortschatz spiegelt nichtnur die Sprache einer Nation, sondern auch die Entwicklung der Gesellschaft wider.Im Deutschen wird gesagt: „Sprache ist der Spiegel ihrer Zeit“. Der Linguist E. V.Rozen (1976) sagte auch, dass die objektive Welt ein „Impulsgeber für dieEntwicklung des Wortschatzes“ sei. Die kontinuierliche Entwicklung dermenschlichen Gesellschaft erfordert eine Vielzahl neuer Wörter, um sich objektiv undsprachlich an diese Form des Wandels anzupassen. Es zeigt sich, dass der sensibelsteFaktor für die Entwicklung und Veränderung aller Bereiche der Gesellschaft —Wortschatz — der aktivste Faktor im Sprachgebrauch ist. Er wird mit derEntwicklung der Gesellschaft ständig aktualisiert.
Unumstritten ist die Konstruktion des Wortschatzes keine einfache Kombination vonBuchstaben, sondern aus manchen bestimmten Regeln. Zusammengefasst wird derWortschatz jeder Sprache auf zwei Arten erzeugt und entwickelt: Wortschöpfung undWortbildung. Die deutsche Zeitschrift Der Spiegel hat geschrieben: „NachForschungsergebnissen der Gesellschaft für deutsche Sprache sind über zwei Drittelder Neuschöpfungen Zusammensetzungen alter Wörter; elf Prozent durchAbleitungen entstanden, sieben Prozent sind eingedeutschte Fremdwörter.“1 Es istfestzustellen, dass die Wortschöpfung im modernen Deutschen nur ein kleiner Teil ist.Der Hauptweg zur Erweiterung des Wortschatzes im Gegenwartsdeutschen ist, neueWörter mit vorhandenen alten deutschen Wörtern zu bilden. Allgemein werden zweitraditionelle Kategorien in Wortbildung betrachtet: Ableitung (Derivation) undZusammensetzung (Komposition). Besonders Ableitung wird in dieser Arbeithauptsächlich konzentriert, weil die be- Verben dadurch gebildet werden.
1.2 Korpus
Im deutschen Wortschatz gibt es mehrere Verben mit dem Präfix be-. Es seiunmöglich, in einer Arbeit das ganze System der deutschen Verben mit be- zuorganisieren und analysieren. Deshalb ist es der erste Schritt für diese Arbeit, einrichtiges und repräsentatives deutsches Korpus zu bedenken. DWDS (Das DigitaleWörterbuch der deutschen Sprache) ist ein Projekt der Berlin-BrandenburgischenAkademie der Wissenschaften.1 Es steht dem Nutzer nicht nur das Wörterbuch derdeutschen Gegenwartssprache, sondern auch eine 14 Milliarden laufende Textwörterin historischen und gegenwartssprachlichen umfassenden Textkorpora zur Verfügung.Die recherchierbaren Korpora bestehen aus vier Arten: Referenzkorpora,Zeitungskorpora, Webkorpora und Spezialkorpora.
In dieser Arbeit werden die Zeitungsausgaben im Januar 2017 aus Die Zeit(1946-2018) in Zeitungskorpora von DWDS als das Korpus ausgewählt. DiesesKorpus enthält digitale und online Texte aus Die Zeit, Zeit Magazin und Zeit Online.Die Zeit ist eine der beliebtesten Zeitschriften und eine überregionale deutscheWochenzeitung in Deutschland. Nur im Februar 2020 hat Die Zeit Online etwa 14,30Mio. Benutzer erreicht.3 Deswegen kann es repräsentativ als ein Korpus betrachtetwerden. Wegen einer großen Menge der Textwörter im Korpus Die Zeit (1946-2018)und der begrenzten Anzahl in dieser Arbeit werden nur die Treffer „der deutschenVerben mit be-“ im Januar 2017 im Korpus Die Zeit (1946-2018) gegeben und erklärt.Aus diesem Grund können nicht alle deutschen verbalen Wörtern mit be- in dieserArbeit dargestellt werden, aber die Arbeit ist auch ein Versuch, einen Beitrag zumdeutschen Wortschatz und der deutschen Wortbildung zu leisten.
2. Theorie der Wortbildungslehre
2.1 Die Frage zur Definition
Zunächst stellt sich eine grundlegende Frage: Was ist Wortbildungslehre? Es wird imDuden so definiert: „Sprachwissenschaftliche Disziplin, die sich mit Bildung u. Baudes Wortschatzes einer Sprache befasst.“1 Die anderen deutschen Linguisten habenauch in ihren Büchern die Erklärung der Wortbildungslehre geschrieben, darunterbeispielsweise: „Wortbildungslehre ist derjenige Teil der Grammatik, der dieWortbildung, die Bildung neuer Wörter unter wissenschaftlichen oder praktischenGesichtspunkten darstellt und dadurch sowohl angemessene Urteile überWortbildungsprozesse und ihre Bedingungen ermöglicht, als auch überWortbildungsergebnisse, die Struktur und Funktion vorhandener und möglicherWörter“2; „Wortbildung umfasst sowohl die Verfahren, die den Sprechern zur Bildungvon Lexemen zur Verfügung stehen, als auch den Bestand an wortgebildeten Lexemenund deren kommunikative Potenzen.“von Sprachwissenschaftlern entweder mit Grammatik oder mit Lexikologieverbunden. Der Gesichtspunkt der Wortbildungslehre lässt sich auf diewissenschaftlichen Bildungsprozesse und -ergebnisse des Wortschatzes im Deutschenrichten, damit es nicht nur auf das Wortbildungssystem des Deutschen zurückgeht,sondern auch dem deutschen Wortschatz über die Erweiterungsregeln der Wörter inder Gegenwart zur Verfügung gestellt werden kann.
2.2 Untersuchungsgegenstand und -zwecke
Wie die Definition in den letzten Abschnitten ausführt, dass der Wortschatz inWortbildungslehre eine wichtige Rolle spielt. So legt man großen Wert bei derWortbildungsuntersuchung sowohl auf die Wortbildungsregeln der unterschiedlichenWortarten im Deutschen, als auch auf die Besonderheiten der Neubildung undEntwicklungstendenz der Wörter im modernen Deutschen. DieUntersuchungsgegenstände der Wortbildung sind vor allem Substantive, Adjektiveund Verben, die als „offene Wortarten“ gelten. Mit einem kleinen Anteil im Deutschenwerden die anderen Wortarten, wie Adverbien, Präpositionen oder Partikel u. Ä. hiernicht genannt werden, die dagegen „geschlossene Wortarten“ bezeichnet werden.
Die zwei wichtigsten Hausaufgaben und Zwecke der Wortbildung werden von demdeutschen Linguisten W. Fleischer im Jahr 1969 so geäußert: Eine ist die analytischeWortbildung, und zwar die Bildungsstrukturen der vorhandenen Wörter im deutschenWortschatz zu analysieren; die andere ist die prozessuale Wortbildung, so dieWortbildungsregeln und -modelle aus dem Wortbildungsprozess zu untersuchen. Dieerste Aufgabe ist die Grundlage und die zweite Aufgabe ist der Hauptzweck. Nur dieWortbildungsregeln von der Analyse der vorhandenen produzierten Wörtern zuerstherauszufinden, dann kann die Neuproduktion mit der Entwicklung der Gesellschaftund Wirtschaft in der Gegenwart ermöglichen. Allerdings muss es auch bekannt sein,dass das endliche Untersuchungsziel der Wortbildungslehre die Sucht nach deneffektiven Wortbildungsprinzipien und -methoden sein soll.
3. Der Forschungsstand der be- Verben in Deutschland und China............ 17
3.1 Der Forschungsstand der be- Verben in Deutschland.......................... 17
3.2 Der Forschungsstand der be- Verben in China................................23
4. Darstellung der Herkunft des Präfixes be- und des Basisworts.........................26
4.1 Herkunft des Präfixes be-................................26
4.2 Das Basiswort der be- Verben................................... 29
5. Die Gesamtanalyse der be- Veben........................35
5.1 Funktionen vom Präfix be-.............................35
5.1.1 Kontaktannährung bei Basisverben................................35
5.1.1.1 Transitivierung der intransitiven Basisverben..........................36
5.1.1.2 Transitivierung der transitiven Basisverben.............................39
5. Die Gesamtanalyse der be- Veben
5.1 Funktionen vom Präfix be-
Hier werden drei Hauptfunktionen vom Präfix be- dargestellt, mit denen die be-Verben syntaktische und semantische Modifizierungen umfassen können. Die ersteFunktion zeigt die Kontaktaufnahme bei Basisverben und -substantiven an, dazugehören die meisten be- Verben. Danach hat be- noch zwei andere Funktionen:Signalisierung des Übergangs einer Handlung in einem Zielstand bei Basisadjektivenund Wegfall als Intensivierungspartikel. Bei den ausgewählten be- Verben im Korpusliegt aber eine kleine Anzahl der Präfixderivate den letzten zwei Gruppen unter.
5.1.1 Kontaktannährung bei Basisverben
Nach der Untersuchung der Herkunft des Präfixes be- im Kapitel 4 hat das Präfix be-unterschiedliche Bedeutungen, in denen aber die Bedeutung „an derNähe“ ursprünglich ist. Damit kann sie eine wichtige Rolle spielen zur Verbindungmit anderen Basisverben, so entwickelt diese Bedeutung sich hier zur Funktion„Kontaktannährung“. Auf dieser Ebene kann das Präfix be- einen Kontakt in Verbindung mit einem Basisverb signalisieren, und zwar „Die durch das Basisverbbezeichnete Handlung wird ausdrücklich auf ein Objekt bezogen, wobei es sichsowohl um eine persönliche Bezugsgröße als auch um einen Sach- und Raumbezughandeln kann.“1 So kann man es auch als „Transitivierung“ oder„Akkusativierung“ der Grundverben bezeichnen.
6. Zusammenfassung
6.1 Form
Die be- Verben bestehen aus zwei Bestandteilen: dem Präfix be- und einem Basiswort.Unter dem Basiswort kann man durch die Transposition von Adjektiv und Substantivund das Grundverb verstehen. Eine kleine Anzahl der adjektivischen Basis ist freiesMorphem, bzw. ein unabhängiges Wort. Die meisten deadjektischen Verben werdenmit dem Wortbildungsmorphem „-ig“ gebildet. Bei substantivischer Basis ist freiesMorphem dagegen von großer Bedeutung. Eine große Anzahl der substantivischenBasen ist Simplizia, die anderen Komplexe lassen sich mit manchen substantivischenPräfixen oder Suffixen ableiten, die aber nur einen kleinen Anteil ausmachen. Andersals die zwei erwähnten Wortarten sind fast alle Basisverben einfache Wörter miteinem Flexionsmorphem, bzw. einem verbalen Suffix. Insofern umfassen dieBasiswörter der be- Verben mehr Simplizia als Komplexe, die nach der Wortart inAdjektiv, Substantiv und Verb gliedert werden. Durch ein verbales Suffix sindAdjektiv und Substantiv zu verbalisieren, dann werden sie einschließlich Grundverbmit dem Präfix be- zu be- Verben abgeleitet.
参考文献(略)